20. November 2024
Novartis zeichnet zum dritten Mal PatientInnenorganisationen mit dem PIA-Preis für besonderes Engagement aus
Wien (OTS). PatientInnenorganisationen und Selbsthilfegruppen leisten unschätzbaren Beitrag für Betroffene & Angehörige. Novartis bat sie mit der Auslobung des 3. „Patient Innovation Awards“ (PIA) erneut auf den roten Teppich. Ausgezeichnet wurden sechs innovative Projekte in vier Kategorien mit jeweils 5.000 EUR
Vor kurzem verlieh Novartis zum dritten Mal den Patient Innovation Award (PIA) an Patientinnenorganisationen. Bei Novartis stehen die Betroffenen im Mittelpunkt. „“Wir schätzen die wertvolle größtenteils ehrenamtliche Arbeit, die von Patientinnenorganisationen geleistet wird, außerordentlich. Diese Organisationen sind eine essenzielle Unterstützung und ein unverzichtbares Sicherheitsnetz, vor allem, wenn eine plötzliche Diagnose das Leben von Betroffenen und ihren Familien drastisch verändert.“ „Daher möchten wir von Novartis mit diesem Preis die großartigen Leistungen der Patientinnengruppen in Österreich würdigen. Sie alle bieten täglich unverzichtbare Hilfe für Patientinnen im ganzen Land““, sagt Cornelia Maglot, Patient Engagement Lead von Novartis in Österreich.
Der Patient Innovation Award „PIA“ wurde von Novartis in Österreich an sechs innovative Projekte in vier Kategorien bei insgesamt 14 Einreichungen vergeben. Jeder und jede der Preisträgerinnen erhält 5.000 EUR als Beitrag zur Umsetzung des prämierten Projektes. „Auch dieses Jahr war es eine große Herausforderung, aus den zahlreichen beeindruckenden und bedeutenden Projekten für Patientinnen eine Wahl zu treffen“, so Bernhard Mraz, Head Medical Affairs Innovative Medicines von Novartis in Österreich und PIA-Jury Mitglied.
Ganz gleich, wer letztendlich zur Siegerin oder Sieger des Abends gekürt worden ist – klar ist, dass jede und jeder, der seine Arbeit in den Dienst der Betroffenen stellt, eine oder ein Gewinner*in ist.
„“Sie alle motivieren uns, weiter neue Lösungen für unsere Patient*innen zu finden und den Zugang zu Innovationen zu ermöglichen. Wir sind stolz, dass wir sechs Projekte mit je 5.000 EUR unterstützen dürfen, um so ein wenig zur Realisierung beizutragen““, sagt Bernhard Mraz.
Die sechs ausgezeichneten Projekte wurden von einer 5-köpfigen Jury aus Expertinnen gekürt, darunter Angelika Widhalm, Vorsitzende des Bundesverbandes Selbsthilfe Österreich; Anita Kienesberger, Vorstand Allianz onkologischer Patientinnenorganisationen; Dr.in Michaela Wlattnig, Patientinnen- und Pflegeombudsfrau Land Steiermark; Ing. Claas Röhl, Obmann EUPATI Austria und Mag. Bernhard Mraz, Head Medical Affairs Innovative Medicines von Novartis. Die vier Kategorien waren „Schnellere Patientinnenidentifikation – Verkürzung der Diagnosestellung“, „Erhöhung der Aufmerksamkeit für die Erkrankung in der Gesellschaft“, „Krankheitsprävention“ und „Neue Kanäle und digitale Tools in der PatientInnenkommunikation“.
Die PIA-Gewinnerprojekte auf einen Blick:
Patientenorganisation | Projekt
Rheumalis | Online Minigame „Pieksolino“
NF Kinder | Transition für Jugendliche mit Neurofibromatose
Österreichische Liga für Kinder- und Jugendgesundheit | Videoplattform Transition
Spot the dot | Barrierefreie Hautkrebsvorsorge: Mehrsprachige und inklusive Aufklärung für eine bessere Zukunft
Gesellschaft für MukoPolySaccharidosen und ähnliche Erkrankungen | Junge Selbsthilfe
Prorare Austria | Selbsthilfe SE 2.0