Publikationen

Muskelkrämpfe bei der Hämodialyse

Sabine Stowasser hat an der Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege am Landesklinikum Amstetten im Zuge Ihrer Ausbildung die Fachbereichsarbeit zur Erlangung des Diploms „Sonderausbildung in der Pflege bei Nierenersatztherapie“ geschrieben.
MUSKELKRÄMPFE BEI DER HÄMODIALYSE
Pflegerische und therapeutische Maßnahmen zur Vermeidung von Muskelkrämpfen und dementsprechendes Sofortmaßnahmenmanagement.

Zur Abschlussarbeit: Muskelkrämpfe bei der Hämodialyse (Sabine Stowasser)

Adherence of Solid Organ Transplant Recipients in Support Groups in Austria

Frau Nadja Fink hat in „Gesundheitsmanagement“ an der Fachhochschule Kärnten, sie ist Pflegeexpertin für Transplantationspflege am LKH-Univ. Klinikum Graz, ihr Masterstudium abgeschlossen. Im Rahmen ihrer Masterarbeit führte sie eine Befragung von transplantierten PatientInnen in einer Selbsthilfegruppe durch. Die Themen, welche dabei bearbeitet wurden, umfassen die Medikamentenadhärenz und Gesundheitskompetenz von transplantierten PatientInnen. Ihre Arbeit zielte auch darauf ab, Handlungsempfehlungen für das Behandlungsteam von transplantierten PatientInnen abzuleiten.

Zur Masterarbeit ===> hier klicken

 

Selbsthilfe in Österreich!

Das Erfahrungswissen der gemeinschaftlichen Selbsthilfe trägt wesentlich dazu bei, die Qualität in der Gesundheitsversorgung zu sichern und zu erhöhen. Dadurch wurden in den letzten Jahren eine Reihe positiver Entwicklungen angestoßen.

 

Das ist auch Anlass für den Fonds Gesundes Österreich und ÖKUSS, die Arbeit der Selbsthilfe mit einer Publikation in der Öffentlichkeit vorzustellen: das Magazin „Selbsthilfe in Österreich“ auf https://oekuss.at/magazin ist als Spezialausgabe von „Gesundes Österreich“, dem Magazin des Fonds Gesundes Österreich erschienen, und gibt einen Überblick über den aktuellen Stand und die Zukunftsperspektiven von Selbsthilfe und Patientenbeteiligung in Österreich. Gemeinschaftliche Selbsthilfe wird vor den Vorhang geholt, die Leistungen der zahlreichen ehrenamtlich Engagierten wertgeschätzt sowie die positiven Möglichkeiten, die durch die Selbsthilfe entstehen hervorgehoben.

  

„Kollektive Patientenbeteiligung als (Heraus-)Forderung. Eine qualitative Analyse von Selbsthilfeorganisationen zur Reflexion ihrer Möglichkeiten und Grenzen.“

Autorin: Mag:a Dr.in Daniela Rojatz

Dissertation:

 

„Ich bin noch da“

Inka Nisinbaum

Der im Sterben liegende Onkel schrieb ihr einen Brief und wünschte der noch Ungeborenen ein glückliches, gesundes, langes Leben. Nur Tage nach seinem Tod kam sie zur Welt. Nur Stunden danach, wurde bei ihr die unheilbare Krankheit Mukoviszidose festgestellt. Die Ärzte prognostizierten ihr vier Lebensjahre.
Damit wollen sich die Eltern nicht abfinden und sie beginnen zu kämpfen. Es ist ein mutiger und schmerzhafter Weg.
Inka läuft, zusammen mit ihrem Vater und später mit ihrem Hund, der Krankheit davon. Die Bewegung hilft. Sie kommt gut durch die Schulzeit, dann beginnt ein dramatischer Abstieg. Mit 22 Jahren bleibt ihr nur noch eine Möglichkeit.

Es ist eine Geschichte vom Hinfallen und Aufstehen und Hinfallen und wieder Aufstehen, vom Durchhalten, vom Hunger nach Leben und von Verzweiflung. Ein Leben zwischen Testament verfassen und Wunschliste schreiben, für ein Leben danach.

inka-portrait
Inka Nisinbaum

Autorin

Inka Nisinbaum ist 1979 in Oldenburg/Niedersachsen, geboren. Sie ist Diplom Psychologin und erzählt in ihrem Buch „Ich bin noch da“ ihre Krankengeschichte und den Weg in ein neues gesundes  Leben.

C M. Brendle Verlag
http://brendle-verlag.de/info_buecher/Ich_bin_noch_da-Nisinbaum.htm


Aufgaben der Pflege nach Nierentransplantation sowie Selbstmanagement und Herausforderung an die Anpassung an das neue Organ

Bachelorarbeit von Frau Stephanie Lechner

Autorin:   Stephanie Lechner
Erstgutachterin:   Mag.a Dr.in Christine Mauer
Institut:
Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Institut für Pflegewissenschaft und -praxis

Bachelorarbeit Stephanie Lechner

40 Jahre Landesverband Niere Bayern e.V.

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