2023 gab es 16,6 Spenderinnen und Spender pro Million Einwohner – der absolute Tiefststand seit 1986. Die Folge: Die Wartelisten werden länger und jährlich sterben rund 60 bis 70 Patienten, weil sie nicht rechtzeitig ein Organ erhalten ©pixabay

Kaum eine Therapieform ist so ressourcenintensiv wie die Dialyse ©Raum15

Kaum eine Therapieform ist so ressourcenintensiv wie die Dialyse ©Raum15

Die ÖGK verzeichnete 2024 ein Defizit von 551,6 Millionen Euro, was rund 2,7 Prozent des Gesamtbudgets von 20,8 Milliarden Euro entspricht. @pixabay/moerschy

Die ÖGK verzeichnete 2024 ein Defizit von 551,6 Millionen Euro, was rund 2,7 Prozent des Gesamtbudgets von 20,8 Milliarden Euro entspricht. @pixabay/moerschy

Eine Kreditkarte und ein Organspendenausweis in einem – das vereint die Life Donor Mastercard: @pixabay/Jasmin777

In einer der beiden Studien ging es um die teilweise Entfernung von Nieren wegen Karzinomen @pixabay

Eine Kreditkarte und ein Organspendenausweis in einem – das vereint die Life Donor Mastercard: @pixabay/Jasmin777

Mit klarem Wasser am besten den Durst stillen @pixabay/JonasKIM

„Mit dem neuen System reagiert das Ministerium auf strukturelle Probleme bei der Durchführung von Organspenden“@pixabay/sasint

Claus Pohnitzer ist selbst seit 2002 wissentlich niereninsuffizient. Er musste im Jahr 2007 mit der Nierenersatztherapie beginnen. Nachdem die von ihm gewünschte Bauchfelldialyse (Peritonealdialyse oder PD) im Jahr 2008 nicht mehr fortgesetzt werden konnte, war ein Umstieg auf die Hämodialyse (HD) unausweichlich @ANÖ/Archiv

ANÖ-Präsident Andreas Mathies im Interview mit der „Wiener Zeitung“ @ANÖ/AL

2023 gab es 16,6 Spenderinnen und Spender pro Million Einwohner – der absolute Tiefststand seit 1986. Die Folge: Die Wartelisten werden länger und jährlich sterben rund 60 bis 70 Patienten, weil sie nicht rechtzeitig ein Organ erhalten ©pixabay

Eine Verunsicherung der Menschen in Bezug auf die Medikamentenversorgung unter Verweis auf das Preisband ist vor dem Hintergrund der Fakten daher unangemessen. @ANÖ/Archiv/SV

2023 gab es 16,6 Spenderinnen und Spender pro Million Einwohner – der absolute Tiefststand seit 1986. Die Folge: Die Wartelisten werden länger und jährlich sterben rund 60 bis 70 Patienten, weil sie nicht rechtzeitig ein Organ erhalten ©pixabay

2024 warteten in der Schweiz fast 500 Menschen auf eine Lebertransplantation. 133 von ihnen bekamen im Verlauf des Jahres eines der begehrten Organe. Für 36 gab es allerdings keine Spenderleber. Sie starben, noch während sie auf der Warteliste standen @pixabay

Der 41-jährige Organempfänger habe am 4. Mai bei einer achtstündigen Operation im Ronald Reagan UCLA Medical Center in Los Angeles sowohl eine Blase als auch eine Niere von einem Organspender erhalten, teilte die Universität von Kalifornien mit @pixabay

2023 gab es 16,6 Spenderinnen und Spender pro Million Einwohner – der absolute Tiefststand seit 1986. Die Folge: Die Wartelisten werden länger und jährlich sterben rund 60 bis 70 Patienten, weil sie nicht rechtzeitig ein Organ erhalten ©pixabay

Eine Verunsicherung der Menschen in Bezug auf die Medikamentenversorgung unter Verweis auf das Preisband ist vor dem Hintergrund der Fakten daher unangemessen. @ANÖ/Archiv/SV

In einer der beiden Studien ging es um die teilweise Entfernung von Nieren wegen Karzinomen @pixabay

In einer der beiden Studien ging es um die teilweise Entfernung von Nieren wegen Karzinomen @pixabay

Bis 2027 soll in Innsbruck ein neues Dialysezentrum entstehen. @pixabay/Big_Heart

Eine Kreditkarte und ein Organspendenausweis in einem – das vereint die Life Donor Mastercard: @pixabay/Jasmin777

In einer der beiden Studien ging es um die teilweise Entfernung von Nieren wegen Karzinomen @pixabay

2023 gab es 16,6 Spenderinnen und Spender pro Million Einwohner – der absolute Tiefststand seit 1986. Die Folge: Die Wartelisten werden länger und jährlich sterben rund 60 bis 70 Patienten, weil sie nicht rechtzeitig ein Organ erhalten ©pixabay

In einer der beiden Studien ging es um die teilweise Entfernung von Nieren wegen Karzinomen @pixabay

Würden, wie in der Vergangenheit oftmals diskutiert, die österreichischen Ärztinnen und Ärzte in Zukunft dazu verpflichtet, keine Medikamentennamen, sondern nur mehr Wirkstoffe auf ein Rezept zu schreiben, dann hätte das nur Verunsicherung und sicherlich keinen einzigen Engpass weniger zur Folge.““ @pixabay

Wer an Tollwut erkrankt ist, hat in der Regel nur noch wenige Tage zu leben. Das Tollwutvirus, auch Rabiesvirus genannt, wird in den allermeisten Fällen durch Bisse und Kratzer infizierter Tiere übertragen. Eine Übertragung von Mensch zu Mensch passiere nur äußerst selten ©pixabay

Tagelang haben wir eine Schädigung der Nieren und des Knochenmarks riskiert, aber wir machten weiter @pixabay